Ein für den Menschen gesundheitsverträgliches Niveau an nichtionisierender Strahlung


Die Lebensraumqualität in Bezug auf nichtionisierende Strahlung (NIS) zeichnet sich durch deren Absenz bzw. durch ein geringes Niveau aus. Die Relevanz der NIS zeigt sich beispielsweise darin, dass die NIS-Belastung bei der Wohnortswahl berücksichtigt wird. Umgangssprachlich wird die nichtionisierende Strahlung auch Elektrosmog genannt. Es muss zwischen hoch- und niederfrequenter Strahlung unterschieden werden. Die so genannte Niederfrequenz-Strahlung wird unter anderem durch Hochspannungsleitungen und Eisenbahnleitungen verursacht. Die wichtigsten Quellen von Hochfrequenz- Strahlung sind hingegen Mobilfunk- und Rundfunkantennen.